Meinung & Analyse

Kommentar: Ein Autokanzler mit leeren Händen

Kanzler Scholz will mit Wirtschaftspolitik punkten. Bei Ford in Köln fordert er neue Maßnahmen, um Arbeitsplätze zu retten und Elektromobilität zu fördern.

Kommentar: Ein Autokanzler mit leeren Händen
Olaf Scholz will Kanzler bleiben, doch derzeit spricht kaum etwas dafür, dass es klappen kann. Die Union führt in Umfragen meilenweit vor der SPD, auch wenn es zuletzt leicht aufwärts ging für die Sozialdemokraten. Die Wirtschaftsdaten in Deutschland sind schlecht, es geht die Angst um vor Arbeitsplatz- und Wohlstandsverlust. Viele machen Scholz und die von ihm angeführte Bundesregierung verantwortlich für die Misere, auch wenn das nur in Teilen zutrifft. Und doch macht Scholz aus seinem Amt heraus Wahlkampf, als wäre das alles unbedeutend.

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