Meinung & Analyse

Kommentar: Die EU kommt voran, aber viel zu langsam

„Große Fortschritte“ vermeldet Kanzler Scholz nach dem zweitägigen EU-Gipfel. Ein genaueres Hinsehen führt allerdings zu einer deutlichen Relativierung.

Kommentar: Die EU kommt voran, aber viel zu langsam
Dieser Gipfel hat die EU vorangebracht. Viereinhalb Monate währende eingeschränkte Sprechfähigkeit zu der verheerenden Gewaltwelle im Nahen Osten ist durch ein einmütiges Eintreten für Feuerpause, Geiselfreilassung und nachhaltigen Waffenstillstand ersetzt worden. Zwei Jahre währendes Ringen um die bestmögliche Unterstützung der Ukraine in der Abwehr des russischen Vernichtungskrieges ist ergänzt worden durch eine noch umfassendere Selbstverpflichtung. Statt Hilfe für so lange zu versprechen, „so lange es dauert“, sagte die EU nun auch zu, sie „so intensiv wie nötig“ auszustatten.

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