Meinung & Analyse

Kolhoffs Sicht: Jedem seine eigene Partei

Wer in einer Partei nicht mehr so zum Zuge kommt wie gewünscht, wechselt oder gründet am Ende sogar eine eigene Partei. Ein Trend?

Kolhoffs Sicht: Jedem seine eigene Partei
Wer in einer Partei mitarbeitet, braucht eine gehörige Portion Frustrationstoleranz, denn dort sind auch noch andere Mitglied, die die Dinge eventuell anders sehen und eventuell gerade die Mehrheit haben. Aber man wird sie aufbringen, denn eine Parteizugehörigkeit ist so etwas wie eine Lebensentscheidung, fast noch mehr als eine Eheschließung. Man kann sich neu verlieben, aber seine politischen Grundüberzeugungen ändert man normalerweise nicht so häufig. Also bleibt man auch nach Niederlagen dabei.

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