Meinung & Analyse Kommentar

Kanzler Merz geht voran - und muss Farbe bekennen

Es ist richtig, dass sich Kanzler Merz vor dem Alaska-Gipfel für die Interessen der Ukraine und Europas einsetzt. Doch zugleich muss er offenlegen, welchen konkreten Beitrag Deutschland zur Nachkriegsordnung leisten kann und will, mahnt Mey Dudin.

Kommentar von Mey Dudin zum virtuellen Ukraine-Gipfel und zur Zukunft des Landes.

Bundeskanzler Friedrich Merz (Mitte) versucht, einen unvorteilhaften Frieden für die Ukraine und deren Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (links) zu verhindern. Foto: Fabian Sommer/dpa

Die Europäer werfen ihr ganzes Gewicht in die Waagschale. Mit hochrangig besetzten Schaltkonferenzen wollen sie gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj noch Einfluss auf den Alaska-Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin nehmen. Es geht darum, die ukrainische Position im Vorfeld zu stärken.

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Kanzler Merz geht voran - und muss Farbe bekennen

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