Meinung & Analyse

Hanseatic Energy Hub baut den LNG-Terminal in Stade

Stade. Die Entscheidung steht: Die Hanseatic Energy Hub GmbH (HEH) wird das Terminal für den Import von verflüssigten Gasen in Stade bauen. Kosten: eine Milliarde Euro. Vertreter von Politik und Wirtschaft aus der Region reagieren euphorisch.

Blick auf den Stader Chemie-Park mit dem Terminal für verflüssigte Gase.Hanseatic Energy Hub

Blick auf den Stader Chemie-Park mit dem Terminal für verflüssigte Gase.Hanseatic Energy Hub Foto: Hanseatic Energy Hub

2027 soll auf dem Gelände des Stader Chemieparks an der Elbe mit dem Import von verflüssigtem Erdgas (LNG) begonnen werden. Gut 13 Milliarden Kubikmeter Erdgas sollen dann von hier aus pro Jahr ins Netz eingespeist werden. Es handelt sich um das erste landgestützte Terminal für Flüssiggase in Deutschland und ist rein privat finanziert. Es soll die Energieversorgung Deutschlands unabhängiger machen, vor allem nach dem Ausbleiben russischer Lieferungen nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs.

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