Habeck im Interview: „Ich kann den Menschen keine Bequemlichkeit versprechen“
Der Kanzlerkandidat der Grünen über seinen Küchentisch-Wahlkampf und die nötige Härte fürs Kanzleramt, den Vormarsch von Autokraten und die Sicherheit Deutschlands, seine „Zukunftsagenda“ und progressive Politik unter einem möglichen Kanzler Friedrich Merz.
von Jan Drebes und Jana Wolf 16. Februar 2025
Aufbruchstimmung will Robert Habeck als Spitzenkandidat Bündnis 90/Die Grünen verbreiten. Kritiker halten den Grünen hingegen vor, sie stünden für Verbote und Einschränkungen. Foto: Albert/dpa
Herr Habeck, Sie geben sich im Wahlkampf nahbar am Küchentisch und bewusst selbstkritisch. Bringen Sie trotzdem Führungsstärke und die nötige Härte für das Kanzleramt mit?
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