Meinung & Analyse

Eine schnelle Lösung mit Augenmaß ist jetzt gefragt

Mit der Entscheidung des EuGH ist die Vorratsdatenspeicherung in ihrer jetzigen Form tot. Das muss aber nicht bedeuten, dass das Thema endgültig vom Tisch ist, findet Gregor Mayntz von unserem Büro in Brüssel. Er sagt, worauf es in seinen Augen jetzt ankommt.

Gregor Mayntz, Büro Brüssel
Die Vorratsdatenspeicherung ist tot - es lebe die Vorratsdatenspeicherung! Auf diese Formel lässt sich die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes bringen. Alles, was im alten Recht dazu geführt hätte, lückenlose Bewegungsprofile einschließlich Alltagsgewohnheiten und Sozialkontakten zu erstellen, darf es nicht mehr geben. Aber ein neues Recht ist mit einer Sammlung von Daten möglich, wenn sich damit ohne Aussicht auf Profilbildung anlass- und ortsbezogen schwere Kriminalität, Terrorismus oder akute Gefahren für die nationale Sicherheit bekämpfen lassen.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,83€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,88€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

10% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der KZW-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Brake

Beratungen der Betreuungsgemeinschaft

nach Oben