Meinung & Analyse Kommentar

Ein Tiger – oder doch nur ein Bettvorleger?

Der Start von Innenminister Dobrindt ist holprig gewesen - zur Freude der SPD. Dabei sollten die Genossen an einem Erfolg der Migrationswende interessiert sein, findet Hagen Strauß.

Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt stößt bei der Migrationswende auf Hürden.
Die SPD geht einigermaßen geschickt vor. Sie lässt Innenminister Alexander Dobrindt machen. Die Genossen halten sich mit konfrontativen Bewertungen größtenteils zurück - und sie warten bei den verschärften Grenzkontrollen und vor allem den Zurückweisungen von Asylsuchenden auf das nicht nur juristische Scheitern des CSU-Mannes. Erst recht nach dem ersten Urteil, das kürzlich das Berliner Verwaltungsgericht zu dieser Maßnahme gesprochen hat. Eine Klatsche.

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