Meinung & Analyse Kommentar

Ein heikler Solidaritätsbesuch des Bundeskanzlers

Die Reise des Bundeskanzlers nach Moldau ist richtig. Doch der Besuch gemeinsam mit wichtigen europäischen Partnern ist gleichsam heikel.

ein Mann schreitet die Treppe an einem Flugzeug hinab
Es ist ein starkes Signal, das Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Polens Regierungschef Donald Tusk in Moldau setzen. Die drei Staatsmänner, deren Länder das sogenannte Weimarer Dreieck bilden, geben der kleinen Republik an der Grenze zur Ukraine damit europäische Rückendeckung gegen Russland. Der Druck des Kreml auf das Land ist enorm. In der Republik Moldau leben nur 2,5 Millionen Menschen. Für Europa aber ist das Schicksal Moldaus von großer Bedeutung. Daher ist es richtig, dass Merz, Macron und Tusk der moldauischen Staatspräsidentin Maia Sandu zum Unabhängigkeitstag einen Besuch abstatten.

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