Seit Alexander Dobrindt das Innenressort verantwortet, geht es Schlag auf Schlag. Erst die (rechtlich fragwürdigen) Zurückweisungen an den Grenzen und die verschärften Grenzkontrollen. Dann die Elektroschocker für die Bundespolizei, nun die Ausweitung der Drohnenabwehr und die konkreten Verhandlungen mit den Taliban über die Abschiebung von Straftätern. Dobrindt packt als schwarzer Sheriff an. Doch zwischen innenpolitischer Kraftmeierei und handfesten Ergebnissen liegt ein schmaler Grat. Das gilt auch, wenn man wie der CSU-Mann erst knapp fünf Monate im Amt ist.
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