Meinung & Analyse

Der schwarz-roten Koalition droht die Gefahr einer schleichenden Entfremdung

In der schwarz-roten Koalition ist in den vergangenen Monaten bereits einiges Porzellan zu Bruch gegangen. Es wird höchste Zeit für einen Neustart.

Geteiltes Bild mit drei männlichen Köpfen
Bei öffentlichen Auftritten und in Interviews beschwören Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD), dass sie eine gute gemeinsame Arbeitsgrundlage hätten. Dass sie trotz aller Differenzen vor der Regierungsbildung (etwa bei Merz‘ Migrationsabstimmung im Bundestag mit der AfD) nun miteinander könnten, einander vertrauten. Das mag auch so sein. Doch in der noch recht jungen schwarz-roten Koalition ist in den vergangenen Monaten bereits einiges Porzellan zu Bruch gegangen, was auch Merz und Klingbeil nicht so einfach kitten können.

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