Rishi Sunak hat einen entscheidenden Test seiner Autorität gewinnen können. Der britische Premierminister konnte am Dienstagabend die Passage seines neuesten Asylgesetzes gegen starken innerparteilichen Widerstand durchsetzen. Mit 313 zu 269 Stimmen entschied sich das Unterhaus dafür, die Vorlage zur zweiten Lesung anzunehmen. Damit ist eine Regierungskrise in London abgewendet, aber wahrscheinlich nur auf Zeit. Denn bei der dritten Lesung im neuen Jahr, so hatten Abgeordnete der Konservativen Partei angekündigt, werde man Änderungsanträge einbringen. In diesem Fall ginge der innerparteiliche Grabenkampf weiter.
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