Deutschland & Welt

Wenn Briten sich selbst ihre Zähne ziehen müssen

Wer in Großbritannien Probleme mit seinen Zähnen hat, hat wirklich Probleme. Eine Erhebung der BBC fand heraus, dass in England über 90 Prozent der Zahnarztpraxen des staatlichen Gesundheitssystems NHS keine neuen Patienten mehr annehmen wollen.

Eine professionelle Zahnbehandlung können sich immer weniger Briten leisten und es gibt gleichzeitig zu wenig Dentisten im Land.

Eine professionelle Zahnbehandlung können sich immer weniger Briten leisten und es gibt gleichzeitig zu wenig Dentisten im Land. Foto: Scholz/dpa-tmn

Acht von zehn Praxen akzeptieren auch keine Kinder. Man schätzt, dass damit rund vier Millionen Menschen in Großbritannien keine zahnärztliche Versorgung haben. Das Problem wird umso akuter, weil nach dem Ende der Corona-Pandemie, während der nur Notfälle behandelt wurden, die Nachfrage nach dentaler Behandlung stark gestiegen ist. Zugleich haben viele Zahnärzte, sei es wegen Brexit oder Corona, ihren Abschied genommen. Der eklatante Mangel an Dentisten führt zu haarsträubenden Zuständen.

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