Abrakadabra, drei Mal schwarzer Kater: Dominierten lange die Männer wie Max Ernst, Salvador Dalí, René Magritte und André Breton die öffentliche Wahrnehmung, hat die Kunstgeschichte in jüngster Zeit auch die Frauen der surrealistischen Bewegung aus dem Hut gezaubert. Und das waren nicht wenige, wie die Ausstellung „Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo“ in Frankfurt vor zwei Jahren bewies. In Potsdam treten sie nun im Museum Barberini gemeinsam mit den Männern auf. Auch bei den Künstlern sind in der Schau „Surrealismus und Magie - verzauberte Moderne“ einige Unbekannte zu entdecken wie Viktor Brauner oder Roberto Matta.
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