Nein, es war reguläre Arbeit wie immer. Wir waren viel zu sehr auf das Produkt konzentriert, als dass wir unsere Wehmut in den Vordergrund gestellt hätten. Ich bin auch gleich nach Drehschluss abgereist, weil ich am nächsten Tag schon die neuen Folgen von „Der Alte“ gedreht habe. Es ist sowieso eine Seltenheit, dass eine Reihe so lange läuft, das ist ein Geschenk an sich. Deshalb darf man sich nicht beschweren, dass es irgendwann ein Ende findet.
Frau Stumph, 30 Jahre lang waren Sie Teil der Fernsehfamilie Stubbe, jetzt verabschiedet sich die Reihe vom Bildschirm. Waren die Dreharbeiten zum letzten Film besonders emotional?
Nein, es war reguläre Arbeit wie immer. Wir waren viel zu sehr auf das Produkt konzentriert, als dass wir unsere Wehmut in den Vordergrund gestellt hätten. Ich bin auch gleich nach Drehschluss abgereist, weil ich am nächsten Tag schon die neuen Folgen von „Der Alte“ gedreht habe. Es ist sowieso eine Seltenheit, dass eine Reihe so lange läuft, das ist ein Geschenk an sich. Deshalb darf man sich nicht beschweren, dass es irgendwann ein Ende findet.
Nein, es war reguläre Arbeit wie immer. Wir waren viel zu sehr auf das Produkt konzentriert, als dass wir unsere Wehmut in den Vordergrund gestellt hätten. Ich bin auch gleich nach Drehschluss abgereist, weil ich am nächsten Tag schon die neuen Folgen von „Der Alte“ gedreht habe. Es ist sowieso eine Seltenheit, dass eine Reihe so lange läuft, das ist ein Geschenk an sich. Deshalb darf man sich nicht beschweren, dass es irgendwann ein Ende findet.
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