TV, Kino, Kultur

Stephanie Stumph über ihre Karriereanfänge und das Ende von „Stubbe“

30 Jahre lang waren sie (wie im echten Leben) vor der Kamera Vater und Tochter. In der Krimireihe „Stubbe – Von Fall zu Fall“ spielten Wolfgang und Stephanie Stumph einen Kommissar und dessen Tochter. Bis jetzt. Die letzte Folge läuft am 22. Februar.

Wolfgang Stumph, Stephanie Stumph, Wanja Mues, Heike Trinker

Opa Stubbe (Wolfgang Stumph, r.), Enkelin Caro (Greta Kasalo, M.), Tochter Christiane (Stephanie Stumph, l.), Quasi-Schwiegersohn Helge (Wanja Mues, 2.v.l.), Partnerin Marlene (Heike Trinker, 2.v.r.) Foto: Christoph Assmann / Polyphon

Frau Stumph, 30 Jahre lang waren Sie Teil der Fernsehfamilie Stubbe, jetzt verabschiedet sich die Reihe vom Bildschirm. Waren die Dreharbeiten zum letzten Film besonders emotional?

Nein, es war reguläre Arbeit wie immer. Wir waren viel zu sehr auf das Produkt konzentriert, als dass wir unsere Wehmut in den Vordergrund gestellt hätten. Ich bin auch gleich nach Drehschluss abgereist, weil ich am nächsten Tag schon die neuen Folgen von „Der Alte“ gedreht habe. Es ist sowieso eine Seltenheit, dass eine Reihe so lange läuft, das ist ein Geschenk an sich. Deshalb darf man sich nicht beschweren, dass es irgendwann ein Ende findet.

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