Bremerhaven

„Rusalka“ im Stadttheater: Ein Abend der großen Stimmen

Eine Nixe und ein Prinz, ein neckendes Elfentrio und weitere Fabel-Wesen: Die Oper „Rusalka“ von Dvorák betört die Zuschauer mit Fantasie, starken Stimmen und Musik im Stadttheater Bremerhaven. Aber das Stück ist viel mehr als ein Märchen.

Ein Prinz zwischen den Frauen: Signe Heiberg (Rusalka), Konstantinos Klironomos (Prinz) und Julia Mintzer (Fremde Fürstin).

Ein Prinz zwischen den Frauen: Signe Heiberg (Rusalka), Konstantinos Klironomos (Prinz) und Julia Mintzer (Fremde Fürstin). Foto: Sandelmann

Die 1901 uraufgeführte Oper „Rusalka“ ist unter den zehn Bühnenwerken Dvoráks die erfolgreichste. Sie gehört zum Repertoire aller großen Opernhäuser und wurde jetzt auch in Bremerhaven aufgeführt. Dvorák bezeichnete sein Werk als „lyrisches Märchen“.

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