Wirtschaft

Reisekonzern FTI ist pleite: Was das für Ihren gebuchten Urlaub bedeutet

Der drittgrößte Reisekonzern Europas, FTI, ist kurz vor Beginn der Hauptreisezeit im Sommer in die Pleite gerutscht. Das hat teilweise verheerende Folgen für die Kunden. Nachfolgend Fragen und Antworten dazu.

Die FTI Group mit etwa 11.000 Beschäftigten war in der Pandemie, die die Branche in eine schwere Krise stürzte, in Bedrängnis geraten.

Die FTI Group mit etwa 11.000 Beschäftigten war in der Pandemie, die die Branche in eine schwere Krise stürzte, in Bedrängnis geraten. Foto: Rene Ruprecht

Die Insolvenz des Reisekonzerns FTI macht die Pläne vieler Urlauberinnen und Urlauber kurz vor Beginn des ersehnten Sommerurlaubs zunichte. Die FTI Touristik GmbH kündigte am Montag an, beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu stellen. Betroffen ist den Angaben zufolge zunächst nur die Veranstaltermarke FTI Touristik. In der Folge würden aber auch für weitere Konzerngesellschaften entsprechende Anträge gestellt.

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