Am Ende seines ersten NATO-Verteidigungsministertreffens fühlte sich Boris Pistorius wie im Film „Zurück in die Zukunft“, als Zeitreisender also. Er machte das fest an den Lücken, die das Bündnis allgemein und die Bundeswehr im Besonderen dringend schließen muss. Darüber habe die Bundeswehr vor 30 Jahren schon gesprochen, sagte der Mann, der erst drei Wochen dabei ist. Aber er war vor vier Jahrzehnten selbst Rekrut. Und er ist auch bei der NATO kein völliger Neuling: Als niedersächsischer Innenminister nahm er für Deutschland bereits an Tagungen der Parlamentarischen Versammlung der NATO teil.
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