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In Worpswede widmen sich drei Museen dem Universalkünstler Bernhard Hoetger

Ein Rosinenpicker. Wie ein Schwamm saugt er alles auf. Nordische Mythen hier, ägyptische Formensprache da. Bernhard Hoetger findet Passendes sogar bei den Nationalsozialisten. Das macht ihn zu einem Künstler mit Licht- und Schattenseiten.

Immer noch ein Hingucker: Beim Café Worpswede, im Volksmund „Café verrückt“ genannt, verzichtet Bernhard Hoetger auf die damals neu aufkommenden Schrauben und Nägel. Alle Balken der Fachwerkkonstruktion sind ganz altertümlich verzapft.

Immer noch ein Hingucker: Beim Café Worpswede, im Volksmund „Café verrückt“ genannt, verzichtet Bernhard Hoetger auf die damals neu aufkommenden Schrauben und Nägel. Alle Balken der Fachwerkkonstruktion sind ganz altertümlich verzapft. Foto: Dieter Sell/epd

Viele Besucher machen es Bernhard Hoetger nach, picken sich die größten Rosinen heraus. Wenn sie durch Worpswede schlendern, kommen sie an seinen Bauten und Skulpturen vorbei, die bis heute das Dorfbild prägen: „Das Café Verrückt“, der Niedersachsenstein, die Große Kunstschau, das Philine-Vogeler-Haus, das Grabmal für Paula Modersohn-Becker, die Skulpturen im Garten des Diedrichs-Hofes und das Kreative Haus.

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