Panorama

Gouvernante im Glitzerkleid – Verona Pooth kehrt auf den Bildschirm zurück

Verona Pooth kehrt auf die Bildschirme zurück: Mit der neuen Realityshow „Villa der Versuchung“ übernimmt sie ab dem 7. Juli wieder die Rolle der TV-Moderatorin und lässt die Teilnehmer in Thailand schwitzen.

Verona Poth beim Sommerfest der "Bild"-Hilfsorganisation "Ein Herz für Kinder".

Verona Pooth, hier beim Sommerfest der „Bild“-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“, kehrt auf die TV-Bildschirme zurück. Foto: Annette Riedl

Erst kam Dieter Bohlen, dann der „Blubb“: In den 90er Jahren war Verona Pooth, frühere Feldbusch, eines der populärsten Fernsehgesichter Deutschlands – ihre Kurzzeit-Ehe mit dem Poptitan und die Moderation der Erotiksendung „Peep!“ hatten sie bekannt gemacht, Werbespots mit Slogans wie „Da werden Sie geholfen“ für eine Telefonauskunft oder „Komm, mach noch mal blubb“ für Spinat sind bis heute unvergessen. Neuerdings tritt die 57-Jährige bei Veranstaltungen auf, wo sie Tausenden Zuhörern erklärt, wie sie es als vermeintlich naives Dummchen zur Millionärin gebracht hat – im Fernsehen sah man sie in den vergangenen Jahren dagegen seltener. Doch jetzt feiert das Ex-Model mit der Realityshow „Villa der Versuchung“ (ab 7.7., 20.15 Uhr, Sat.1) ihr Comeback als TV-Moderatorin.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,83€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,88€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

10% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der KZW-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Panorama

Willkommen zurück, Maus!

Panorama

Ein Leben zwischen Adel und Afrika - „Sir Rolf“ ist tot

nach Oben