„Alles Licht, das wir nicht sehen“ (ab 2.11., Netflix) – Eine blinde junge Frau im französischen Saint-Malo im Zweiten Weltkrieg: Die Stadt ist von den Nazis besetzt, die Alliierten werfen Bomben, und in dieser apokalyptischen Lage liest die Amateurfunkerin Marie-Laure (Aria Mia Loberti) in einem illegalen Radiosender aus einem Jules-Verne-Roman (geschrieben in Blindenschrift) vor: Die Netflix-Adaption des Bestsellers „Alles Licht, das wir nicht sehen“ ist zugleich Historiensaga und Hommage an den Rundfunk. Lars Eidinger spielt den grausamen Nazi Reinhold von Rumpel, der Jagd auf Marie-Laure macht: sie besitzt ein Juwel, das er dringend haben will. Der junge Wehrmachtssoldat Werner (Louis Hofmann) dagegen will die blinde Heldin beschützen. Die auf mehreren Zeitebenen spielende Serie setzt auf ganz große Gefühle über Liebe in Zeiten des Krieges.
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