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Ein Spiegel der Realität - „Barbie“-Film kommt in die Kinos - zu Recht

Der Hype um den „Barbie“-Film ist groß - schon jetzt dürfte die Geschichte über die famose Puppe in ihrer Glitzerwelt der Film des Jahres werden. Wer einen seichten Film zum Einschlafen erwartet hat, wird enttäuscht. Da ist echt mehr drin.

von Weronika Peneshko 19. Juli 2023
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Polarisierend und weltberühmt: „Barbie“ - für die einen Hassobjekt, für die anderen feministisches Vorbild. Ryan Gosling als Ken und Margot Robbie als Barbie sind ab sofort in den Kinos in dem Film „Barbie“ zu sehen - mit überraschend viel Tiefgang.

Polarisierend und weltberühmt: „Barbie“ - für die einen Hassobjekt, für die anderen feministisches Vorbild. Ryan Gosling als Ken und Margot Robbie als Barbie sind ab sofort in den Kinos in dem Film „Barbie“ zu sehen - mit überraschend viel Tiefgang. Foto: epd

Oberflächlich, hohl und ziemlich kindisch: Die Kultur rund um die berühmteste Puppe der Welt können wohl nur die wenigsten ganz ernst nehmen. Schließlich ist bei „Barbie“ alles so pink - und wie kann man schon etwas respektieren, das besonders viele kleine Mädchen mögen? Diese patriarchale Erwartungshaltung bricht der Film, der am 20. Juli in die deutschen Kinos kommt und am Vorabend schon als Mädelsabend in Bremerhaven Premiere feiert. Schon vor seinem Erscheinen wird er im Netz ohne Ende gehypt. Zu Recht.

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