Der Fachkräftemangel bleibt die größte Sorge bei Airbus, zumal auch jährlich 500 Beschäftigte landesweit bei Airbus in Rente gehen. 3.500 neue Stellen sollen in diesem Jahr in Deutschland besetzt werden. 1.900 im zivilen Flugzeugbau in den Werken an Weser und Elbe, 1.100 im militärischen und Raumfahrtbereich und etwa 500 in der Hubschrauberproduktion, sagte Arbeitsdirektor Marco Wagner am Mittwoch vor Luftfahrt-Journalisten. Mit dem jetzt vorgelegten Beschäftigungsprogramm steigt die Zahl der Arbeitsplätze in Finkenwerder von 15.000 auf 16.300, in Nordenham von 2.300 auf 2.550, in Stade von 1.600 auf 1.700 und am Standort Bremen von 4.000 auf 4.100. In allen Werken gibt es noch Leiharbeitskräfte, deren Zahl Airbus nicht ausweist, alleine in Finkenwerder sind es rund 2.000.
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