Wirtschaft

Die Luftfahrtbranche ist im Aufwind: Airbus setzt sich konkrete Ziele

Flugzeuge von Airbus sind gefragt, die Auftragsbücher gut gefüllt. Vor diesem Hintergrund plant das Unternehmen auch für die Standorte an Weser und Elbe Neueinstellungen. Doch ganz so leicht ist es nicht.

Mit der Luftfahrtbranche geht es aufwärts. Davon profitieren auch die norddeutschen Standorte.

Mit der Luftfahrtbranche geht es aufwärts. Davon profitieren auch die norddeutschen Standorte. Foto: Reinhardt/dpa

Der Fachkräftemangel bleibt die größte Sorge bei Airbus, zumal auch jährlich 500 Beschäftigte landesweit bei Airbus in Rente gehen. 3.500 neue Stellen sollen in diesem Jahr in Deutschland besetzt werden. 1.900 im zivilen Flugzeugbau in den Werken an Weser und Elbe, 1.100 im militärischen und Raumfahrtbereich und etwa 500 in der Hubschrauberproduktion, sagte Arbeitsdirektor Marco Wagner am Mittwoch vor Luftfahrt-Journalisten. Mit dem jetzt vorgelegten Beschäftigungsprogramm steigt die Zahl der Arbeitsplätze in Finkenwerder von 15.000 auf 16.300, in Nordenham von 2.300 auf 2.550, in Stade von 1.600 auf 1.700 und am Standort Bremen von 4.000 auf 4.100. In allen Werken gibt es noch Leiharbeitskräfte, deren Zahl Airbus nicht ausweist, alleine in Finkenwerder sind es rund 2.000.

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