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Bremer Autorin Laura Cwiertnia über ihr Buch und den Genozid an den Armeniern

Traumata können nur brechen, wenn man über sie spricht, sagt Laura Cwiertnia. In ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ hat die gebürtige Bremerin mit armenischen Wurzeln genau das getan. Es geht um einen Völkermord und das Schweigen darüber.

Ararat

In dem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ begibt sich die Protagonistin gemeinsam mit ihrem Vater auf eine Reise nach Armenien - wo beide auch den berühmten Berg Ararat, hier im Hintergrund der Hauptstadt Jerewan, das erste Mal sehen. Foto: PantherMedia / Mikhail Pogosov

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