Deutschland & Welt

„Blind Date“ mit Nazis - So arbeitet eine Aussteigshelferin

Nach Jahren in der rechten Szene kommen Zweifel auf, die eigenen Kameraden werden einem fremd. Doch wie kommt man da wieder raus? Eine Ausstiegshelferin erzählt.

Symbolfoto: Teilnehmer einer rechten Demonstration marschieren mit Fackeln.

Symbolfoto: Teilnehmer einer rechten Demonstration marschieren mit Fackeln. Foto: Jens Schlueter

Als Jugendlicher gründet er mit seinem Kumpel eine Band. Sie spielen Rechtsrock, haben immer wieder kleinere Auftritte in Niedersachsen. Sein Geld verdient der Musiker später in einem Plattenladen, der unter der Hand rechte Musik verkauft. Doch dann lernt er seine Freundin kennen, sie will mit der rechten Szene nichts zu tun haben. Als sie schwanger wird, ist für ihn klar, dass er sein Leben ändern muss. Nach 35 Jahren wagt er den Ausstieg.

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