Heute ist der internationale Tag des „Faulenzens“. Leider ist das Wort „Faulenzen“ immer noch negativ behaftet. Da haben die Italiener eine schönere Bezeichnung, sie sprechen vom „dolce far niente“, dem süßen Nichtstun. Früher gab es den Begriff „Müßiggang“, der es vielleicht besser trifft: Bis ins Mittelalter hinein betrachtete man ihn sogar als Tugend und Sokrates bezeichnete den Müßiggang als die „Schwester der Freiheit“.