In den Ermittlungsakten der „Mordkommission Ekaterina“ findet sich ein Vermerk, dass das Mädchen doch mitbekommen haben könnte, wie ihre Mutter getötet oder der Leichnam zerteilt wurde. „Ihr Geheimnis“ von abgetrennten Händen und dass ihre Mutter „Müll“ sei, soll sie einem Betreuer anvertraut haben. Das Gericht erkannte in dem Aktenvermerk schon bald nach Prozessbeginn eine derartige Brisanz, dass es die inzwischen Sechsjährige dazu befragen wollte.
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