Bremerhaven

Havenbrücke: Warum wird die Spurtrennung nicht entfernt?

Corona scheint überwunden, die Pandemielage ist entspannt, Schutzmaßnahmen verschwinden nach und nach. Nicht aber die Absperrung in der Glasröhrenbrücke in Bremerhaven. Sie bleibt - und wird für eine gehbehinderte Anwohnerin zunehmend zum Problem.

Glasröhrenbrücke

Stein des Anstoßes: Anders als viele andere Corona-Schutzmaßnahmen wurde die Absperrung in der Glasröhrenbrücke in Bremerhaven bis heute nicht wieder entfernt.

Foto: Josip Pejic

Hannelore Ricklefs will reden. Über ihre Gehbehinderung. Und darüber, wie es sich anfühlt, wenn ihr im Gedränge in der Havenbrücke Leute von hinten auf die Pelle rücken, ihr regelrecht in den Nacken atmen. „Ich kann einfach nicht mehr so schnell gehen“, sagt die 66-Jährige im Gespräch mit der NZ. „Ich bin auf einen Gehstock angewiesen, vermeide jeden unnötigen Weg.“
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