Die „Maren Maersk“ liegt stramm vertäut am CT 4 - ein 400 Meter langer und 60 Meter breiter Koloss, der mehr als 18.000 Container an Bord nehmen kann. „Wenn ein solches Schiff anlegt“, sagt Bremenports-Ingenieur Peter Kara, „dann wirken enorme Kräfte“. Dann zeigt er auf die mächtigen Gummifender vor der Kaje, deren Form nun nicht mehr kreisrund ist, sondern vom Schiff zum Oval eines Eies zusammengedrückt werden. „Wir sprechen vom ,Touchdown‘, wenn das Schiff den Fender berührt“, sagt Karas Kollege Christoph Haase.
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